Forschen für den Erfolg
Ohne Forschung keine gute Praxis: Davon sind wir überzeugt. Denn wer etwas erreichen will, der benötigt zunächst empirische Evidenz darüber, was eigentlich Erfolg verspricht. Aus diesem Grund führen wir regelmäßig wissenschaftliche Befragungen durch. Sie verraten uns, wie hilfreich unsere Angebote für unsere Zielgruppen sind – und wo es womöglich Optimierungspotenzial gibt.
Die so gewonnenen Erkenntnisse fließen im Rahmen von Vorträgen und Publikationen in den Forschungsdiskurs ein. Damit leistet das CET einen wichtigen Beitrag dazu, entrepreneuriale Lernprozesse besser verstehen und gezielter fördern zu können.
Unsere Transferleistungen im Bereich Entrepreneurship
Wie verändert sich die Perspektive auf eine Gründung durch den Besuch unserer Workshops? Wie unterscheidet sich die Relevanz der bereitgestellten Inhalte für Ingenieurinnen und Ingenieure, Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, Betriebswirtinnen und Betriebswirte oder Informatikerinnen und Informatiker? Und an welcher Stelle kann das Veranstaltungsangebot noch ausgebaut werden?
Fragen wie diesen gehen wir mit unseren wissenschaftlichen Untersuchungen nach. Die Ergebnisse der bisherigen Begleitforschung zeigen unter anderem, dass die Teilnehmenden dem Besuch unserer Workshops und Summer Schools einen hohen gründungsbezogenen Lernzuwachs zuschreiben. Außerdem bewerten sie unsere Veranstaltungen als gute Möglichkeit, um sich auszutauschen und zu vernetzen. Und sie haben den Eindruck, durch die Angebote des CET eine bessere Orientierung in Bezug auf ihre eigenen Ideen zu erhalten.
Ausgewählte Publikationen:
- Liening/Geiger/Kriedel/Sender (2016): Threshold Concepts in Entrepreneurship Education. In: Frontiers of Entrepreneurship Research.
- Liening/Geiger/Kriedel/Wagner (2016): Complexity & Entrepreneurship: Modelling the process of Entrepreneurship Education through the Theory of Synergetics. In: Berger/Kuckertz (Ed.): Complexity in Entrepreneurship, Innovation and Technology Research. Applications of Emergent and Neglected Methods, 93-115. Chur: Springer International Publishing.
Themen wie ökonomische Bildung und Innovation können auch Gegenstand Ihrer theoretischen oder empirischen Abschlussarbeit sein! Der zuständige Lehrstuhl von Prof. Andreas Liening vergibt regelmäßig Arbeiten im Bereich Entrepreneurship und entrepreneuriale Modelle.
Interesse? Eine Übersicht über aktuelle Themen sowie zum Anmeldeverfahren erhalten Sie auf der Webseite des Lehrstuhls.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.