Taschenlampe die Geschichten projiziert: Funzel ist strahlender Abschlusssieger
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Ein finaler Pitch, eine interessante Keynote, Rat und Tat von den „Großen“- die Programme cetup.PREINC und cetup.INNOLAB finden einen gelungenen Abschluss des aktuellen Batches.
Vier Monate lang haben die Start-up- Teams von cetup.PREINC und cetup.INNOLAB an ihren Prototypen gefeilt und ihr Geschäftsmodell weiterentwickelt. Bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung fanden die aktuellen Batches nun ein gelungenes Ende.
Die Abschlussveranstaltung startete mit den Abschlusspitches der fünf PREINC- Teams, die jeweils 5 Minuten Zeit hatten, einer Jury ihre Idee vorzustellen.
Und die Ideen konnten sich sehen lassen:
Projektstudent bereitet Studierende auf die Projektarbeit in einem Unternehmen mit ihrem IT-Bootcamp vor.
TOOL26 bietet eine Plattform für die bessere Zusammenarbeit von Start-ups und KMUs im Bereich KI.
curricuyou revolutioniert den Bewerbungsprozess mithilfe von fähigkeitsbasiertem Matching.
Funzel schafft mit einer intuitiven Projektionstaschenlampe für Eltern und Kindern eine gemeinschaftlichere Möglichkeit des Erzählens
vrtutor ist die erste interaktive, digitale Nachhilfeplattform auf Basis von Virtual Reality.
Anhand verschiedener Kriterien, wie beispielsweise einer Bewertung der Marktanalyse und des Geschäftsmodells, entschied sich die Jury, bestehend aus vier Teilnehmer*innen des INNOLAB, letztendlich für das Start-up Funzel als Siegerteam des Abends.
Anschließend stellten die neun INNOLAB-Teams ihre Lessons Learned der letzten Monate vor. So konnten diese nicht nur die letzten Wochen untereinander Revue passieren lassen, sondern auch den PREINC-Teams wertvolle Tipps auf den Weg geben. Folgende Start-ups machten beim sechsten Batch vom cetup.INNOLAB mit:
Acuire hilft Immobilienentwicklern dabei, Grundstücke einfacher zu finden und zu prüfen.
artitup bietet eine Online-Plattform für Kunst von noch nicht bekannten Künstler*innen an.
Building Information Cloud entwickelt eine Software, die eine effiziente und automatisierte Prüfung von Planungsergebnissen in der Bauwirtschaft ermöglicht.
digi-EP ermöglicht Erlebnispädagogik als SaaS und schafft so Raum für individuelle Betreuung von Kinder.
Invicode fügt jedem Bild oder Video eine weitere Dimension hinzu, die erst durch die Smartphone-Kamera sichtbar wird.
HEIDI unterstützt mit ihrer Open-Source-Softwarelösung Kommunen bei der Digitalisierung des wirtschaftlichen und kulturellen und Stadtgeschehens.
NightLive präsentiert Menschen das Angebot von Clubs, Bars und Events in ihrer Stadt gebündelt in einer App.
Snackhelden möchte mit ihrem Snacksortiment mit Power versorgen.
Voty ermöglicht Nutzer*innen die interaktive Teilnahme an unterhaltsamen Abstimmungen verschiedener Kategorien.
So war beispielsweise ein Learning von HEIDI, dass Gründer*innen Sachen machen sollten, anstatt Ideen im stillen Kämmerlein "kaputt" zu denken. artitUP betonte, dass die Gründung kein Sprint ist, sondern ein Marathon- man also einen langen Areem, braucht um seine Ziele zu verfolgen.
Abschließend folgte auf der Bühne die Keynote des anny - Gründers Simeon Holtwiesche. Mit anny bietet er eine Komplett-Lösung von Online-Buchungen und dem Management dahinter an. In dem jetzigen Batch, war er Mentor für NightLive. An diesem Abend nahm er die PREINC- und INNOLAB-Teilnehmer*innen auf die Reise seiner Gründung mit und teilte seine Erfahrung von Rückschlägen aufgrund von Corona, über verkaufte Start-ups bis hin zur Gründung von anny mit ihnen. Gleichzeitig inspirierte er mit seiner Keynote aber auch in ganz alltäglichen Dingen eine Gründungsidee zu finden und eine Gründung zu wagen.
Der Abend fand mit dem gemeinsamen Nettzwerken ein gelungenes Ende, bei dem die Start-up- Teams gemeinsam gefeiert wurden.
Bewerbungsschluss für das cetup.INNOLAB am 29.06.2023
Das cetup.INNOLAB bietet frühphasigen Start-ups das ideale Umfeld den Kundenbedarf zu validieren, ihr Geschäftsmodell anzupassen und die erste Finanzierungsrunde vorzubereiten. Die nächste Runde von cetup.INNOLAB beginnt im August 2023. Interessierte Start-up- Teams können sich bis zum 29. Juni 2023 bewerben.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.