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Das Start-up „ANTRIC“ und die letzte Meile

„Das Ruhrgebiet als Modellregion für nachhaltige, zukunftsweisende Mobilität“

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Das Foto zeigt das Team von Antric mit ihrem Cargo Bike © ANTRIC
Die Antric-Gründer Eric Diederich (Foto rechts) und Moritz Heibrock (auf dem Dach des Cargo Bikes) und ihr Team wollen mit ihrem Cargo Bike die letzte Meile nachhaltiger und kostengünstiger gestalten.
Steigende Paketmengen, enge Straßenräume und Diesel-Fahrverbote sind alltägliche Probleme für Warenzusteller*innen. Die Lösung von ANTRIC: das Cargo Bike. Das elektrisch betriebene und CO2-neutrale Kleinfahrzeug des Start-ups kann auch in Fußgängerzonen zum Einsatz kommen und fügt sich nahtlos in den Logistikalltag ein. Damit vereinfacht es nicht nur die Logistik auf der letzten Meile, sondern setzt sich auch bewusst für ein klimafreundliches Ausliefern von Paketen ein.

Das zwölfköpfige Team von ANTRIC verfügt über Erfahrungen aus der Automobilbranche und Softwareentwicklung. In die Gründung flossen durch Moritz Heibrock und Eric Diederich vielseitige Erfahrungen aus der Projektarbeit an der Hochschule Bochum und der Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsentwicklung der Stadt Bochum ein. Im Inkubator STARTUP.INNOLAB der TU Dortmund sammelt das junge Start-up nun das nötige Know-how, um ihre Geschäftsidee marktreif zu gestalten.

Wie die Idee zum Start-up entstanden ist und wie er das Ruhrgebiet als Modellregion für nachhaltige Mobilität gestalten würde, verrät Mitgründer Eric Diederich im Interview.

Wie haben Sie herausgefunden, dass Ihre Idee funktioniert?

Wir haben von Anfang an mit unseren zukünftigen Kunden gesprochen und holen uns zu wichtigen Konzeptentscheidungen immer Feedback von diesen. So überprüfen wir durchgehend, ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Wie lautet Ihre Vision?

Wir wollen lebenswertere Städte. Durch unsere Fahrzeuge und unser Zustellkonzept können wir die letzte Meile nachhaltiger, flexibler und kostengünstiger gestalten.