„Das Ruhrgebiet ist ein unterschätzter Gründungsstandort“
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Wie haben Sie herausgefunden, dass Ihre Idee Potenzial hat?
Wir waren unzufrieden mit den bisherigen Lösungen am Markt. Nachdem wir im Freundes- und Bekanntenkreis zunächst viele positive Rückmeldungen erhielten, war es für uns vor allem die Begeisterung unserer Coaches und die Empfehlung für das Gründerstipendium, die uns bewusst machten, dass auch Experten und staatliche Institutionen an uns bzw. unsere Idee glauben. Das war ein echter Ritterschlag, auf den wir sehr stolz sind!
Was haben Sie sich für die kommenden zwölf Monate vorgenommen?
Die nächsten zwölf Monate geht es vor allem darum, eine voll funktionsfähige Website auf die Beine zu stellen, auf der bereits erste Votings ablaufen können. Weiterhin stehen natürlich auch noch die Unternehmensgründung und erste Partnerschaften für den Markteintritt auf unserer To- Do- Liste.
Wo sehen Sie noch die größten Stolpersteine – und wie wollen Sie diese überwinden?
Der größte Stolperstein bzw. Herausforderung wird sein, zu sehen, ob unsere Plattform angenommen und genutzt wird. Wir sind davon überzeugt, dass wir eine gute Strategie haben, kompetitive Communitys zu targetieren.
Wie haben Sie vom CET profitiert?
An dieser Stelle müssen wir uns einmal ganz herzlich bei unserem tollen Coach Christian Feißel bedanken. Er hat uns sehr geholfen und wir haben ihm viel zu verdanken!
Welche Standortvorteile bietet Ihnen das Ruhrgebiet?
Das Ruhrgebiet ist nicht nur unsere Heimat, sondern vor allem auch ein unterschätzter Gründungsstandort. Insgesamt gibt es hier gute Startbedingungen für Gründer*innen. Das wissen wir natürlich zu schätzen und freuen uns darauf, unseren Teil beizutragen.