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Auftaktveranstaltung des cetup.INNOLAB

Neun motivierte Teams starten in eine neue Runde cetup.INNOLAB

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© CET TU Dortmund

Im cetup.INNOLAB arbeiten frühphasige Start-ups intensiv daran, ihren Kundenbedarf zu validieren, ihr Geschäftsmodell anzupassen und die erste Finanzierungsrunde vorzubereiten. Neun Start-ups wurden für die nächste Runde ausgewählt und werden in den nächsten vier Monaten von Coaches und Mentor*innen begleitet und profitieren von exklusiven Workshops und dem motivierten Team des Centrum für Entrepreneurship & Transfer.

Nach zwei cetup.INNOLAB Runden, die komplett digital stattfanden, startete der Inkubator dieses Jahr mit neun Teams wieder vor Ort am Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) in die neue Runde.

Dabei startete die Auftaktveranstaltung mit einer entspannten Kennlernrunde, in der die Gründer*innen einen Eindruck über die Geschäftsideen der anderen teilnehmenden Start-up-Teams gewinnen konnten. Anschließend folgte eine Phase der Teamvernetzung, in der die Start-up-Teams gemischt wurden, um in den neuen Teams unterschiedliche Fragen zu beantworten wie: "Was ist das Beste, was euch während des cetup.INNOLAB passieren könnte?".

Anschließend folgte eine Keynote des Taledo-Mitgründers Marcel Poelker, der mit seinem Vortrag über Personal Growth die Start-up-Teams auf die bevorstehenden vier Monate einstimmte. Durch seinen Vortrag schaffte er Aufmerksamkeit für das Thema Persönlichkeitsentwicklung und legte den Gründer*innen ans Herz, dass die Ergebnisse des gesamten Start-ups davon abhängen, wie sich die Gründer*innen selbst weiterentwickeln. Damit inspirierte er viele der Teilnehmenden den Status quo zu hinterfragen und zu überlegen, wo sie sich selbst und ihr Start-up in den nächsten Jahren sehen wollen.

Danach gingen die Teams in Einzelarbeitsphasen und erarbeiteten ihre Meilensteine für die nächsten vier Monate und stellten diese vor. Dabei wurde die gesamte Veranstaltung von Oliver Wünscht (Gründer von redplane) moderiert. Dieser brachte als erfahrener Business Coach und Moderator die Start-up-Teams strukturiert durch die Gruppenarbeit und sorgte durch interaktive Methoden für eine inspirierende Teamatmosphäre. 

Die Auftaktveranstaltung fand mit einer Networking-Session ein gelungenes Ende.

An der aktuellen Runde des cetup.INNOLAB nehmen diese neun Teams teil:

  • ACUIRE hilft Immobilienentwicklern dabei, Grundstücke einfacher zu finden und zu prüfen.
  • ARTITUP bietet eine Online-Plattform für Kunst an, insbesondere für Kunst von noch nicht bekannten Künstler*innen.
  • BUILDING INFORMATION CLOUD entwickelt eine Software, die eine effiziente und automatisierte Prüfung von Planungsergebnissen in der Bauwirtschaft ermöglicht.
  • DIGI-EP ermöglicht Erlebnispädagogik als SaaS und schafft so Raum für individuelle Betreuung der Kinder und sorgt in kurzer Zeit für ein messbar besseres Lernklima im Klassenzimmer. 
  • INVICODE fügt jedem Bild oder Video eine weitere Dimension hinzu, die erst durch die Smartphone-Kamera sichtbar wird. 
  • MAXIMAA hilft Unternehmen mit wenig Aufwand die maximale Aufmerksamkeit auf den wichtigsten Social Media & Jobplattformen der Zeit zu verschaffen.
  • NIGHTLIVE präsentiert allen Menschen, die in Deutschland ausgehen, das Angebot von Clubs, Bars und Events in ihrer Stadt gebündelt in einer App. 
  • SNACKHELDEN möchte mit den angebotenen Snacks den Snack-Markt aufräumen, alle mit Power versorgen und allen den Spaß am Snacken zurückgeben.
  • VOTY ermöglicht Nutzer*innen auf einer Plattform und in einer Anwendung die interaktive Teilnahme an unterhaltsamen Abstimmungen verschiedener Kategorien.

Neugierig geworden? Mehr Informationen zu den Gründungsprogrammen des CET und zukünftige Interviews der geförderten Start-ups finden Sie auf der Homepage des CET. 

Weitere Informationen zu den Gründungsprogrammen 

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.